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Thomas Gierer


Hallo, ich bin Thomas Gierer und ich arbeite in der Produktion.

Ich bin Vorarbeiter in der Abteilung Stationsbau, Pufferbau und Schaltschrankbau und bin verantwortlich für sechs Kollegen.

Hallo Thomas, du bist schon seit 2009 bei ENERPIPE.
In welcher Funktion hast du hier begonnen zu arbeiten und wo stehst du heute?

Ich habe meine Ausbildung zum Industriemechaniker abgeschlossen und war als Geselle in diesem Beruf tätig, bis meine damalige Firma Insolvenz angemeldet hat. Als ich im September 2009 bei ENERPIPE angefangen habe, war ich zuerst für alles im Lager zuständig: von der Konfektion der Wärmerohre über das Packen der Pakete bis zur Beladung des LKWs. Als wir 2013 in die neue Halle umgezogen sind, wurden die Aufgaben aufgeteilt und ich war für die Einrichtung der Übergabestationen zuständig. Eigenverantwortlich habe ich diese Übergabestationen nach Kundenwunsch konfektioniert, zusammengebaut und verdrahtet. Ich bin stets mit meinen Aufgaben gewachsen. Jetzt bin ich Vorarbeiter in der Abteilung Stationsbau, Pufferbau und Schaltschrankbau und bin verantwortlich für sechs Kollegen.

 

Das hört sich spannend an. Wie sieht ein typischer Arbeitstag von dir aus?

Wenn ich morgens komme, werden erstmal die E-Mails gecheckt. Die Fertigungsaufträge müssen dann nach Dringlichkeit sortiert und die Aufgaben an alle verteilt werden. Dann geht es los mit Puffer- und Stationsbau, dabei erkläre ich meinen Kollegen den Ablauf. Bevor die Übergabestationen und Pufferspeicher in den Versand gehen, überprüfe und teste ich jede Einzelne auf Funktionstüchtigkeit. Wir wollen ja, dass der Kunde zufrieden ist.

 

Du klingst sehr zufrieden mit deinen Aufgaben und kannst deine Kollegen mit deinem Fachwissen unterstützen.

Ja, ich bin glücklich in meinen Job, weil er abwechslungsreich ist und es genau das ist, was ich als Industriemechaniker gelernt habe. Nicht jeder Pufferspeicher oder jede Übergabestation sind gleich. Wie schon erwähnt, gehen wir auf Kundenwünsche ein. Der eine Kunde möchte einen Pufferspeicher mit Hygienewendel oder eine andere Volumengröße, da wird alles unterschiedlich verdrahtet und muss entsprechend geprüft werden. Großstationen CAD mit 1.200 kW sind nochmal eine andere Herausforderung, die aber Spaß macht. Da bin ich fast einen ganzen Arbeitstag beschäftigt, diese Großstationen zu verdrahten, bis sie nach Test und Controlling zum Versand bereit sind.

 

Obwohl ENERPIPE seit deinem Einstieg enorm gewachsen ist, sehen wir uns immer noch als „ENERPIPE-Familie“.
Wie empfindest du das Miteinander im Team? Würdest du Freunden empfehlen, sich bei uns zu bewerben?

Wir gehen alle sehr sozial miteinander um und treffen uns auch mal privat. Die Chefs sind sehr offen und hilfsbereit, wenn ich z.B. später anfange oder früher gehen muss, um meinen Sohn zu betreuen. Obwohl sich die Mitarbeiterzahl vervierfacht hat, fühle ich mich dem Team noch genauso zugehörig, da hat sich nichts geändert. Vielleicht liegt das auch an den jährlichen Team-Events? Da sind wir sogar schon nach Österreich zu Radius Kelit gefahren und haben Weiterbildung mit Freizeitaktivitäten verbunden. Auch die Sommerfeste und Weihnachtsfeiern sind immer ein Highlight im Arbeitsjahr.

Klar, kann ich meinen Freunden dazu raten, sich hier zu bewerben. Bei ENERPIPE trägt man aktiv zur Energiewende bei. Das ist eine sinnvolle Tätigkeit im Hinblick auf die Umwelt und auf zukünftige Generationen – ich bin ja Vater eines fünfjährigen Jungen.

 

Lieber Thomas, wir freuen uns, dass du ENERPIPE schon seit so vielen Jahren die Treue hältst!

Hast du Lust bekommen, auch bei uns zu arbeiten?

Dann schau Dir gleich unsere offenen Stellenangebote an!

Wir freuen uns auf Dich!